Kritische Männlichkeit und Rassismuskritik - eine intersektionale Perspektive
Mi, 27.09.2023 — Fr, 29.09.2023
Bei der kritischen Auseinandersetzung mit Männlichkeiten* in der Jugendbildung werden wiederholt rassistische Narrative reproduziert. Für Verhalten, das als toxisch männlich*
diskutiert wird, ist häufig der erste Erklärungsansatz die Herkunft. Dadurch werden Kategorien von "wir" und "die Anderen" geschaffen und die eigentliche Diskussion über
patriarchale Strukturen bleibt aus. Das Ziel der Fortbildung ist es toxische Männlichkeiten* zu kritisieren ohne rassistische Gewaltverhältnisse zu reproduzieren.
Wir stützen uns auf aktuelle Theorien des intersektionalen Feminismus und wenden Methoden der systemischen Beratung an. Es wird Raum geben für Reflexion, Diskussion
sowie eure Anliegen und Visionen. Die Fortbildung ist für pädagogische Fachkräfte und Alle, die Leidenschaft für eine Gesellschaft mitbringen, die Diskriminierungen intersektional
reflektiert und strukturell verändert.
#Kompetenznetzwerk
diskutiert wird, ist häufig der erste Erklärungsansatz die Herkunft. Dadurch werden Kategorien von "wir" und "die Anderen" geschaffen und die eigentliche Diskussion über
patriarchale Strukturen bleibt aus. Das Ziel der Fortbildung ist es toxische Männlichkeiten* zu kritisieren ohne rassistische Gewaltverhältnisse zu reproduzieren.
Wir stützen uns auf aktuelle Theorien des intersektionalen Feminismus und wenden Methoden der systemischen Beratung an. Es wird Raum geben für Reflexion, Diskussion
sowie eure Anliegen und Visionen. Die Fortbildung ist für pädagogische Fachkräfte und Alle, die Leidenschaft für eine Gesellschaft mitbringen, die Diskriminierungen intersektional
reflektiert und strukturell verändert.
#Kompetenznetzwerk
VA-Nummer
3662
Kosten
200,- EUR
Dauer
Mi, 15:00 Uhr – Fr, 14:30 Uhr
Dozent*innen
Fabian Ceska,
Tobias Spiegelberg
Pädagogische Leitung: Kevin Rosenberger