Transmisogynie erkennen und kontextualisieren lernen
Fr, 17.03.2023 — So, 19.03.2023
Queerfeindlichkeit und Sexismus sind fester Teil konservativer und rechter Stimmungsmache. Mit mehr Sichtbarkeit von trans* und abinären Personen, geraten auch diese in den Fokus rechter Argumentationen. Dabei ergeben sich Allianzen zwischen menschenfeindlichen Ideologien, die auch in feministischen und queeren Räumen wirksam werden.
Transmisogynie, die Feindlichkeit gegen trans*Weiblichkeit_en, wird bei alldem zum ideologischen Kitt zwischen mehreren Diskriminierungsformen. Im Seminar werden gemeinsam Merkmale von Transmisogynie betrachtet, transmisogyne Marginalisierung historisch kontextualisiert sowie aktuelle Beispiele auf ihre Wirkweisen in gesellschaftlichen Strukturen und queeren und feministischen Räumen untersucht.
Das Seminar richtet sich an Multiplikator*innen und Aktive in queeren Kontexten. Vorerfahrungen in der Arbeit zu trans*/feministischen Themen ist ausdrücklich erbeten
#Kompetenznetzwerk
Transmisogynie, die Feindlichkeit gegen trans*Weiblichkeit_en, wird bei alldem zum ideologischen Kitt zwischen mehreren Diskriminierungsformen. Im Seminar werden gemeinsam Merkmale von Transmisogynie betrachtet, transmisogyne Marginalisierung historisch kontextualisiert sowie aktuelle Beispiele auf ihre Wirkweisen in gesellschaftlichen Strukturen und queeren und feministischen Räumen untersucht.
Das Seminar richtet sich an Multiplikator*innen und Aktive in queeren Kontexten. Vorerfahrungen in der Arbeit zu trans*/feministischen Themen ist ausdrücklich erbeten
#Kompetenznetzwerk
VA-Nummer
3532
Kosten
50€ (Für weitere Ermäßigungen im Bedarfsfall bei der pädagogischen Leitung melden)
Dauer
Fr, 18:00 Uhr – So, 14:00 Uhr
Dozent*innen
Mine Wenzel
Pädagogische Leitung: Leo Lunkenheimer