Summerbreak 2023 - reloaded
Für junge Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans*- und Inter*-Leute (LSBTIQ*) zwischen 18 und 26
Do, 17.08.2023 — So, 20.08.2023
Die Summerbreak bietet Dir die Möglichkeit, Dich mit anderen jungen LSBTIQ* auszutauschen, Wissen zu teilen, Spaß zu haben, über Utopien zu sprechen und zu fachsimpeln. Du hast die Gelegenheit, neue Leute kennenzulernen, Dich zu vernetzen, gemeinsam an Ideen zu spinnen und an Projekten zu arbeiten.
Die Summerbreak besteht zu einem Teil aus Workshops von Teamenden, welche mit Euch gemeinsam das verlängerte Wochenende verbringen. Hinzu kommen Workshops und Austauschrunden, welche Teilnehmende einbringen können. Das Programm wird also mit allen gemeinsam erst während der Veranstaltung fertiggestellt. Du kannst Dich einbringen, Du bestimmst mit!
Unsere Mischung aus Workshops spricht sehr verschiedene Typen an: Szenegänger*innen und eher Szenefremde, Singles und Paare, Stadtmenschen und Leute vom Land.
Jedes Jahr steht die eigene Person im Zentrum unserer Tage im Waldschlösschen. Um sich in der Hetero-/Cis-Welt zu behaupten, ist es besonders wichtig, sich über eigene Stärken und Möglichkeiten bewusst zu sein und diese nutzen zu können.
Die Summerbreak soll ein Raum sein, um offen über Coming-out und Szene, Beziehungsformen und Geschlechterrollen, Dating und Sexualität zu reden – und was das Ganze mit Politik und Gesellschaft zu tun hat. Vier Tage lang wollen wir mit Abstand zu Alltag, Familie, Schule, Studium und Beruf in den Austausch kommen, die kleinen und großen Fragen beleuchten sowie queere (und auch nicht queere) Themen in den Blick nehmen. Du hast die Möglichkeit das festzulegen.
Die Summerbreak 2023 richtet sich an junge LSBTIQ* zwischen 18 und 26 Jahren. (Bitte beachten: Aufgrund einer neuen Förderung hat sich die Alterseinschränkung geändert. Melde Dich bitte, wenn es dazu Fragen gibt. Auch der Teilnahmebeitrag ist leider gestiegen: Wenn dieser eine Hürde für Deine Teilnahme ist, bitte melde Dich unter simon.merz@waldschloesschen.org und wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.)
Bitte gebt bei der Anmeldung an, wie oft Ihr schon an der Summerbreak teilgenommen habt.
#Jugend im Waldschlösschen
Die Summerbreak besteht zu einem Teil aus Workshops von Teamenden, welche mit Euch gemeinsam das verlängerte Wochenende verbringen. Hinzu kommen Workshops und Austauschrunden, welche Teilnehmende einbringen können. Das Programm wird also mit allen gemeinsam erst während der Veranstaltung fertiggestellt. Du kannst Dich einbringen, Du bestimmst mit!
Unsere Mischung aus Workshops spricht sehr verschiedene Typen an: Szenegänger*innen und eher Szenefremde, Singles und Paare, Stadtmenschen und Leute vom Land.
Jedes Jahr steht die eigene Person im Zentrum unserer Tage im Waldschlösschen. Um sich in der Hetero-/Cis-Welt zu behaupten, ist es besonders wichtig, sich über eigene Stärken und Möglichkeiten bewusst zu sein und diese nutzen zu können.
Die Summerbreak soll ein Raum sein, um offen über Coming-out und Szene, Beziehungsformen und Geschlechterrollen, Dating und Sexualität zu reden – und was das Ganze mit Politik und Gesellschaft zu tun hat. Vier Tage lang wollen wir mit Abstand zu Alltag, Familie, Schule, Studium und Beruf in den Austausch kommen, die kleinen und großen Fragen beleuchten sowie queere (und auch nicht queere) Themen in den Blick nehmen. Du hast die Möglichkeit das festzulegen.
Die Summerbreak 2023 richtet sich an junge LSBTIQ* zwischen 18 und 26 Jahren. (Bitte beachten: Aufgrund einer neuen Förderung hat sich die Alterseinschränkung geändert. Melde Dich bitte, wenn es dazu Fragen gibt. Auch der Teilnahmebeitrag ist leider gestiegen: Wenn dieser eine Hürde für Deine Teilnahme ist, bitte melde Dich unter simon.merz@waldschloesschen.org und wir versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden.)
Bitte gebt bei der Anmeldung an, wie oft Ihr schon an der Summerbreak teilgenommen habt.
#Jugend im Waldschlösschen
VA-Nummer
3405
Kosten
45,- EUR
Dauer
Do, 18:00 Uhr – So, 14:00 Uhr
Dozent*innen
Liaam Iman,
Juliette Koltze,
Savira Pervaiz,
Kay-Alexander Zepp
Pädagogische Leitung: Simon Merz