Neurodivers und queer – in der Arbeit mit mehrfachmarginalisierten Jugendlichen
mit Schwerpunkt zu trans* und Autismus
Mi, 23.03.2022 — Fr, 25.03.2022
Mehrfachmarginalisierte Jugendliche erleben innerhalb der Gesellschaft häufig intersektionale Diskriminierungen. Dies kann vor allem in der pädagogischen Arbeit mit ihnen zu Konflikten führen, da weder die derzeitigen Ausbildungen, noch das gesellschaftliche Beratungssystem auf diese Komplexität ausgelegt ist. Gleichzeitig sind Forschung und wissenschaftliche Auseinandersetzung in Bezug auf
Neurodiversitäten (mit Schwerpunkt Autismus) ebenfalls geprägt von sexistischen, transfeindlichen Strukturen.
Um diese Kontinuität aufzubrechen, bietet die Weiterbildung sowohl theoretische Hintergründe bezüglich biologischer, juristischer und soziologischer Erkenntnisse, als auch praktische Methoden, um in der Arbeit mit queeren, neurodiversen Jugendlichen inklusiver und diskriminierungsfreier agieren zu können.
#Kompetenznetzwerk
Neurodiversitäten (mit Schwerpunkt Autismus) ebenfalls geprägt von sexistischen, transfeindlichen Strukturen.
Um diese Kontinuität aufzubrechen, bietet die Weiterbildung sowohl theoretische Hintergründe bezüglich biologischer, juristischer und soziologischer Erkenntnisse, als auch praktische Methoden, um in der Arbeit mit queeren, neurodiversen Jugendlichen inklusiver und diskriminierungsfreier agieren zu können.
#Kompetenznetzwerk
VA-Nummer
2226
Kosten
160,-
Dauer
Mi, 18:00 Uhr – Fr, 14:30 Uhr
Dozent*innen
Beccs Runge
Pädagogische Leitung: Kevin Rosenberger, Dette Ratz